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              Motorisierten Individualverkehr reduzieren

              Der Verkehr ist das Sorgenkind Nummer 1 im Klimaschutz. Nicht nur, aber hauptsächlich der motorisierte Individualverkehr (MIV). Insgesamt gehen rund 20% der gesamten Emissionen auf das Konto des Verkehrs. Inkl. geschäftlichem Verkehr, inkl. Güterverkehr, auch außerhalb von Vorarlberg, für importierte Waren. Aber der Großteil von alldem - rund zwei Drittel - sind dem privaten Autoverkehr geschuldet. Für Freizeitaktivitäten, für die Fahrt zur Arbeit, zum Einkaufen, ...

              Quelle Grafik: "Zwei Grad. Eine Tonne." C. Drexel

              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Bedeutung und Umfang in Vorarlberg
              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein

              Wir VorarlbergerInnen legen im Schnitt jährlich eine Strecke von etwa 7500 Kilometer in einem PKW zurück. Lenkend oder auch mitfahrend. Die damit verbundene CO2-Emission beträgt etwa 1,3 Tonnen pro Kopf. Die mehr als 500.000 Tonnen CO2 machen über 10% der verursachten Gesamtemission aus.

              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Was ist zu tun?
              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein

              Es steht uns eine ganze Palette von Möglichkeiten zur Verfügung, diese Emissionen zu reduzieren:

              • Eine banale und gleichzeitig grundsätzliche Strategie ist, die eine oder andere Strecke gar nicht zurückzulegen. Selbstverständlich betrifft das nicht den Großteil der Strecken, aber auch einige Prozent bewirken hier schon viel.
              • Für kürzere Strecken sind Fahrrad und E-Bike Alternativen, die dem PKW in vielen Belangen überlegen sind.
              • Auch der stetig ausgebaute Öffentliche Verkehr bietet viele Vorteile.
              • Für bestimmte Zwecke bieten sich Fahrgemeinschaften besonders an.
              • Und wenn´s nicht anders geht: Auch die Elektromobilität hilft, die Emissionen drastisch zu reduzieren. Die Möglichkeiten und Auswirkungen dieser Technologie sind allerdings in einem eigenen Baustein beschrieben.

              Die Vorarlberger Landesregierung hat im Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019 eine ganze Reihe von Maßnahmen definiert, mit Hilfe derer diese Emissionen bis 2030 fast auf die Hälfte reduziert werden sollen.

              Mehr Info: Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019 Mehr Info: Mobilitätskonzept Vorarlberg 2019
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              Effekte: Was erreichen wir damit?
              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein

              In kaum einem Bereich ist es so gut sichtbar: Technologie alleine hilft nicht. Die Elektro-Mobilität ist eine bahnbrechende und wichtige Technologie, doch einfach nur alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren durch E-Autos zu ersetzen, greift viel zu kurz. Global können wir das "ganz normale Wachstum" ressourcenseitig einfach nicht mehr bewältigen.

              Stattdessen ist es mit einem Mix von Verhaltensänderungen und Maßnahmen in die Infrastruktur von Rad- und öffentlichem Verkehr möglich, den MIV um ein Drittel oder sogar die Hälfte zu reduzieren.

              Alleine diese Reduktion stellt schon eine Einsparung von rund 200.000 Tonnen CO2 dar - 3 bis 5 Prozent von unserer Ausgangslage.

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              Co-Benefits: Angenehme Begleiterscheinungen
              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein

              Diese Liste ist lang:

              • Entlastung lärmgeplagter Anrainer stark befahrener Straßen
              • Verbesserung der Luftqualität in Innenstädten
              • Reduktion der Feinstaubbelastung an besonders verkehrsreichen Stellen, mit dementsprechenden gesundheitlichen Auswirkungen
              • Reduktion von Stauzeiten und -kosten
              • Reduktion von Unfällen, Verletzten und Todesopfern
              • Einsparungen im Gesundheitssystem (weniger Unfälle, gesündere Menschen)
              • Einsparungen bei den Investitionen in die Infrastruktur des motorisierten Straßenverkehrs
              • ...
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              Rahmenbedingungen
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              Voraussetzung für eine funktionierende Verkehrswende ist eine entsprechende Infrastruktur:

              • Ausbau und Verdichtung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV)
              • Kostengünstiges Jahresticket für den gesamten öffentlichen Verkehr
              • lückenloses Radverkehrsnetz, Radschnellwege
              • Witterungsgeschützte Fahrradabstellanlage, speziell an Bahnhöfen und anderen Verkehrsknotenpunkten
              • Öffentliche Lade-Stationen für E-Bikes
              • Fahrradstraßen forcieren
              • Für Kostenwahrheit beim MIV sorgen (z.B. durch Parkraummanagement)
              • Geschwindigkeitsbeschränkungen verschärfen
              • autofreie Zonen in Innenstädten ausweiten
              • temporäre Fahrverbote, bspw. auf Schulstraßen
              • Stellplatzverordnung entschärfen
              • Flatrate für kombinierte Mobilität: ÖPNV, Rent-a-Bike und E-Carsharing
              • ...

              Vieles davon ist bereits im Vorarlberger Mobilitätskonzept enthalten und wartet auf (oder ist bereits in) Umsetzung. Manches betrifft aber auch die Gemeinden.

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              Konfliktpotenziale / Transformationsbedarf
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              Positiv: Der öffentliche Haushalt wird mittelfristig massiv entlastet. Während jeder gefahrene Kilometer mit dem PKW die Öffentlichkeit etwa 11 cent kostet, spart jeder Fahrrad-Kilometer sogar 18 cent ein (Grafik: VCÖ, "Aktive Mobilität als Säule der Mobilitätswende", Quelle der Studie).


              Neben dem Treibstoffverbrauch wird allerdings auch die Investition in PKW zurückgehen. Eine Herausforderung für die Automobilindustrie, die Strategien für die Mobilität der Zukunft entwickeln wird müssen.

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              Wen betrifft das Ganze?
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              Die zentralen Weichenstellungen erfolgen durch das Land Vorarlberg. Mit dem Mobilitätskonzept 2019 liegt auch schon ein wichtiges Strategiedokument vor - nun geht es an die Umsetzung.


              Die Potenziale der Maßnahmen durch Städte und Gemeinden sind aber fast ebenso hoch.


              Und letztlich kommt es auch auf jede(n) Einzelne(n) an.

              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Was jede(r) Einzelne tun kann.
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              • mehr Zeit im Freien verbringen – zu Fuß, auf dem Fahrrad
              • die Fitness steigern, regelmäßige Wege mit dem Fahrrad bestreiten und sich an seiner Gesundheit erfreuen
              • das Fahrrad oder E-Bike zum Hauptverkehrsmittel machen
              • Fahrten mit dem Pkw hinterfragen und beispielsweise
              • für den Arbeitsweg Fahrgemeinschaften gründen oder
              • längere Strecken mit Bus oder Bahn zurücklegen
              • das Leben entschleunigen und Langsamkeit bewusst genießen
              • Freizeitstress reduzieren, generell weniger verschiedene Orte aufsuchen, weniger Strecken zurücklegen und Erholung in der Nähe suchen
              Quelle: Warum Meerschweinchen das Klima retten Quelle: Warum Meerschweinchen das Klima retten
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