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              Wohnen: Neubau klimaverträglich gestalten.

               

              Dieser Baustein weist inhaltlich viele Ähnlichkeiten mit der Gebäudesanierung auf. Während uns die Sanierung des Bestands aber vor große Herausforderungen stellt, ist es im Neubau (eigentlich) sehr einfach, die Klimaziele zu berücksichtigen. Weil es ganz einfach wirtschaftlich sinnvoll ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. In keinem Bereich kann man mit Effizienz mehr Erreichen, als bei der Beheizung von Gebäuden - gegenüber dem Bestand sind Reduktionen von 90% möglich und wirtschaftlich umsetzbar. Aber nicht nur die Beheizung, auch das Bauen selbst verursacht relevante Emissionen. Hier ist die Bauweise bzw. die Baustoffwahl von großer Bedeutung.

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              Bedeutung und Umfang in Vorarlberg
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              Die Neubaurate schwankt in Vorarlberg zwischen 1 und 2% (siehe Grafik). In den letzten Jahren wurden jeweils zwischen 250.000 und 500.000 m² Bruttogeschossfläche neu errichtet. Im Jahr 2050 wird somit etwa ein Drittel aller Gebäude aus den Jahren 2020 bis 2050 stammen. Der Neubau spielt deshalb bei der Erreichung der Klimaschutzziele eine wichtige Rolle.


              Die Errichtung eines Wohngebäudes in massiver Bauweise verursacht eine Treibhausgasemission von rund 450 kg CO2 pro m² BGF; ein reiner Holzrahmenbau liegt mit rund 200 kg bei weniger als der Hälfte. Der Holzbauanteil ist mit 15% auch im Holzbauland Vorarlberg noch zu niedrig - im Schnitt fallen so noch rund 400 kg CO2 pro m² an. Jahr für Jahr werden rund 150.000 Tonnen CO2 für den Neubau von Wohngebäuden emittiert - knapp 0,4 Tonnen pro Kopf und Jahr; das entspricht rund 3% der Gesamtemission.


              Der Energiestandard im Neubau ist deutlich besser als im Bestand, aber noch nicht so gut, wie er sein sollte. Um mit möglichst wenig (erneuerbarer) Energie auszukommen, sollte der Heizwärmebedarf bei 15-25 kWh/m²BGF liegen. Gebaut wird aber ein Niveau von durchschnittlich 32 kWh/m² - fast das Doppelte. Die niedrigeren Werte sind mit geringen Mehrkosten zu erreichen und verursachen im Lebenszyklus sogar geringere Gesamtkosten. Die Bedeutung des besseren Standards liegt weniger in der absoluten Emissionseinsparung: Weil im Neubau großteils Wärmepumpen zum Einsatz kommen und der Strom hierfür schon hohe Anteile an Erneuerbaren enthält, liegt das Reduktionspotenzial "nur" bei 25.000 Tonnen pro Jahr (ca. 0,5% der Gesamtemission). In Bezug auf die langfristig benötigten Mengen an Erneuerbaren und wegen der Knappheit an regenerativ erzeugtem Winterstrom ist aber ein niedriger Verbrauch des zukünftigen Gebäudebestands von großer Wichtigkeit. Außerdem sollte es selbstverständlich sein, Potenziale mit hoher Wirtschaftlichkeit möglichst umgehend auszuschöpfen - unabhängig von deren Höhe.


              Grafik:  Entwicklung der Neubaurate in Vorarlberg. Quelle: siehe Button "Mehr Info"

              Mehr Info: Energieausweis Zentrale Vorarlberg, Jahresbericht 2020 Mehr Info: Energieausweis Zentrale Vorarlberg, Jahresbericht 2020
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              Was ist zu tun?
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              Bauweise

              Die Zahlen machen deutlich: Das Potenzial von ressourcenschonendem Bauen ist enorm. Die Holzrahmenbauweise ist i.d.R. nur unwesentlich teurer und kann dafür mit viel kürzerer Bauzeit punkten. Was diese Grafik sehr schön zeigt: Während die ressourcenschonende Bauweise zu einer Halbierung der Emissionen führt, verursacht der hohe Energiestandard des Passivhauses (PH) gegenüber der Bautechnikverordnung (BTV) nur eine marginale Erhöhung der grauen Emission.

              Datenquelle Grafik: klinawo


              Einfach umsetzen!


              Energiestandard

              Energieeffizienz ist wirtschaftlich. Es spricht nichts dagegen, noch etwas mehr Geld in die Hülle zu stecken und dafür die Betriebskosten zu reduzieren. Ein Gebäude mit einer Energiekennzahl von 15-20 kWh/m²BGF verursacht dieselben Lebenszykluskosten wie eines mit z.B. 30 - die Heizungs-Emission ist aber nur halb so groß!


              Gebäudetechnik

              Wärmepumpen stellen den Stand der Technik dar, sie nehmen im Neubau heute schon einen Marktanteil von über 50% ein. Wird der wirtschaftliche, hohe Energiestandard umgesetzt, muss die Technik nicht mehr allerhöchste Effizienz aufweisen: Auch kostengünstige Luft-Wärmepumpen sorgen für niedrige Emissionen und Betriebskosten.


              Der zweite wichtige Wärmelieferant sind Wärmenetze. Wo immer sich die Möglichkeit eines Anschlusses bietet, sollte sie in Betracht gezogen werden. Wärmenetze werden zukünftig ausschließlich "grün"versorgt - neben erneuerbaren Energien können auch Abwärmepotenziale aus der Industrie oder aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) genutzt werden.


              Biomasse ist hingegen für die Bereitstellung von Raumwärme zu schade: Wir benötigen sie für die hohen Temperaturen in der Industrie und für die Stromerzeugung. Biomasse-Heizwerke werden künftig auch Strom liefern und "nur" noch die Abwärme an das Wärmenetz liefern.


              Eine gute Übersicht der zukünftigen Wärmeversorgung liefert die Studie "Strukturwandel im Heizkeller". (Download-Button folgt nach Veröffentlichung der Studie)


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              Effekte: Was erreichen wir damit?
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              Die Emissionen für die Errichtung der Gebäude könnten durch ressourcenschonendes Bauen halbiert werden - Einsparung rund 75.000 Tonnen CO2 - knapp 2% unserer Gesamtemission! Die Verbesserung des Neubaustandards bringt eine weitere Verbesserung mit sich, vor allem aber erleichtert er die vollständige Umstellung auf Erneuerbare. 


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              Co-Benefits: Angenehme Begleiterscheinungen
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              Mehrfachnutzen durch Erhöhung des Holzbauanteils

              Die Erhöhung des Holzbauanteils führt zu mehr regionaler Wertschöpfung. Davon profitieren Vorarlberger Waldbesitzer, Säger, Zimmerer, Tischler und Fensterbauer. Achten Sie aber auf die regionale Herkunft und das Label "Holz von Hier"! Außerdem verkürzt der hohe Vorfertigungsgrad die Bauzeit relevant, was auch einen monetären Nutzen darstellt. Und letztlich ist Holz ein natürlicher Baustoff und trägt zu einer gesunden Wohnumgebung bei.


              Regionale Wertschöpfung durch höhere Energiestandards

              Auch die höheren Energiestandards sind gut für unsere Handelsbilanz: Die (geringfügigen) Mehrkosten kommen der heimischen Bauwirtschaft zugute, der geringere Energiebedarf reduziert den Import von Gas und Winterstrom.



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              Rahmenbedingungen
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              Hochwertige Beratung

              Die Bedeutung des ressourcenschonenden Bauens ist noch viel zu wenig bekannt. Neben den Aspekten der Betriebsenergie muss dieses Thema zukünftig einen gleichwertigen Schwerpunkt der Beratung darstellen. 


              Bautechnikverordnung

              Die Mindestanforderungen der aktuellen Bautechnikverordnung entsprechen bei Weitem nicht dem Kostenoptimum und lassen Gebäude zu, die nicht mit den Klimazielen vereinbar sind. Darüber hinaus sind Neubauten mit fossilen Heizungen nach wie vor zulässig, sodass der Gasanteil im Neubau seit knapp 10 Jahren unverändert bei etwa einem Viertel des Neubauvolumens liegt.


              Die Bautechnikverordnung sollte daher bis 2024 stufenweise wie folgt angepasst werden:


              1. Erhöhung des Anforderungsniveaus an den Heizwärmebedarf auf "10er-" oder "11er-Linie" nach OIB (entspricht HWB-Werten von etwa 18 bis 25 kWh/m2BGFa, für EFH max. 30 kWh/m2BGFa).


              2. Stufenweises Verbot fossiler Heizsysteme und elektrischer Direktheizungen im Neubau; alternativ Festlegung strenger CO2-Mindestanforderungen von 8 bis 9 kg/m2BGFa, die mit fossilen Heizungen und elektrischen Direktheizungen nur schwer erreichbar sind.


              3. Festlegung strengerer Primärenergie-Bedarfs-Werte, um Mindestanforderungen an die Effizienz der regenerativen Heizsysteme zu definieren.


              4. PV-Gebot: Photovoltaikanlagen können längst wirtschaftlich betrieben werden. Hierfür geeignete Gebäudeflächen sollen deshalb verpflichtend genutzt werden.


              Förderungen

              Auch wenn hohe Effizienz im Lebenszyklus schon heute wirtschaftlich ist, sollten die Energieboni der Wohnbauförderung erhalten werden. Sie sollten allerdings auf sehr hohe energetische Qualitäten beschränkt werden.


              Für eine zielgerichtete Förderung ressourcenschonender (Holz-)Bauweise müssen taugliche Kriterien und Förderinstrumente entwickelt werden.


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              Konfliktpotenziale / Transformationsbedarf
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              Eine Erhöhung des Holzbauanteils führt zwangsläufig zu weniger Volumen im Massivbau. Die Absätze von Ziegel und Beton werden somit langsam schrumpfen und damit auch die verarbeitenden Baumeister und Handwerksunternehmen. Obwohl regionale Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Summe wachsen werden, fordert die Transformation auch Opfer. Langfristige Strategien der öffentlichen Hand können zur Abfederung der Auswirkungen beitragen. 

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              Wen betrifft das Ganze?
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              Auftraggeber

              Jede Privatperson, die ein Eigenheim errichten möchte, jeder gewerbliche und jeder öffentliche Bauherr.


              Land und Kommunen

              ...können über Fördermaßnahmen und andere Strategien Einfluss nehmen.


              Architekten und Haustechnikplaner

              ...müssen die verbesserten Standards umsetzen. Dabei ist die wirtschaftliche Gestaltung dieser Standards noch kein Mainstream - Aus- und Weiterbildung in diesem Bereich müssen aufgewertet werden.


              Energieberater

              Hochwertige Neubauten sind mit viel Knowhow verbunden. Bestens ausgebildete Energieberater sorgen für die richtige Beratung und das passende Konzept.

              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Was jede(r) Einzelne tun kann.
              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Nichts,

              wenn Sie in der glücklichen Lage sind, bereits in einem Gebäude mit sehr niedrigen Energiekosten zu wohnen.


              Die richtige Entscheidung treffen,

              wenn Sie ein Eigenheim errichten wollen: Nehmen Sie hochwertige Beratung in Anspruch, entscheiden Sie sich für eine ressourcenschonende Bauweise und wählen Sie den besten energetischen Standard!



              Akteure bei KlimaVOR!
              9 Akteuren

              Denkwerkstatt für weniger

              Christof Drexel
              Kennelbacherstraße 36a/3
              6900 Bregenz
              Österreich
              Mehr erfahren Mehr erfahren

              DI Erich Reiner

              Ingenieurbüro für Holzwirtschaft und Bauphysik
              Platz 39
              6870 Bezau
              Österreich
              Mehr erfahren Mehr erfahren

              doma vkw Energietechnik GmbH

              Helmut Burtscher, Martin Frick
              Sonnenstraße 1
              6822 Satteins
              Österreich
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              Energieinstitut Vorarlberg

              Stadtstraße 33
              6850 Dornbirn
              Österreich
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              Energieprojekte - Beratung - Planung

              Gerhard Ritter
              Bühel 740
              6866 Andelsbuch
              Österreich
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              Ernst Schweizer GmbH

              Ernst Bertsch
              Sonnenstraße 1
              6822 Satteins
              Österreich
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              Planungsteam

              Bernd Krauß und Stephen Kaltheier
              Impulszentrum 1135
              6863 Egg
              Österreich
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              Regionaler nachwachsender Rohstoff vor unserer Haustür

              Thomas Ölz
              Rathausplatz 2
              6850 Dornbirn
              Österreich
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              Weider Wärmepumpen

              Lucas Rupp
              Oberer Achdamm 4
              6971 Hard
              Österreich
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              9 Akteuren
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