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          Arbeitswege und betriebliches Mobilitätsmanagement

          Nachhaltiges Handeln ist für Haberkorn eine zentrale Wertehaltung. Insbesondere die Förderung eines gesunden und umweltfreundlichen Mobilitätsverhaltens der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist uns seit langem ein großes Anliegen. Wir haben daher in den letzten Jahren viele Aktivitäten gesetzt, um hier das Bewusstsein zu stärken und den Anteil der sanften Anreise zu erhöhen. Mittlerweile kommt jeder und jede Zweite mit Bahn, Bus, Fahrrad oder in einer Fahrgemeinschaft zur Arbeit.

           

          Patenschaft für diesen Baustein: Gerald Fitz, Vorstandsvorsitzender Haberkorn.

          Fast ein Viertel der privaten Fahrstrecke betrifft den Weg zur Arbeit - ein großer Hebel also, um die Emissionen in diesem Bereich zu reduzieren.


          Erfreulich: Die Initiative "Wirtschaft MOBIL" - 13 Vorarlberger Unternehmen haben sich der Förderung einer gesunden und klimaschonenden Mobilität verschrieben.

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          Bedeutung und Umfang in Vorarlberg
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          Auch wenn die Arbeitswege in Vorarlberg etwas kürzer sind als in großen Bundesländern wie Niederösterreich: Im Durchschnitt legt jede(r) Erwerbstätige jeden Werktag 16 Kilometer im PKW zurück. Das summiert sich auf eine Emission von 130.000 Tonnen CO2 - etwa 0,6 Tonnen pro Erwerbstätige(n); auf die gesamte Bevölkerung bezogen sind es noch mehr als 0,3 Tonnen pro Person. Das sind immerhin knapp 3% aller Emissionen.


          Am Rand: Die PKW-Fahrstrecke der Vorarlberger Erwerbstätigen zur Arbeit beträgt rund 600 Mio. Kilometer jährlich.


          Quelle Grafik: Arbeitswege auf Klimakurs bringen, VCÖ 2020

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          Was ist zu tun?
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          Ein betriebliches Mobilitätsmanagement besitzt eine Reihe von Hebeln: Firmenfahrräder, Jobticktes für den ÖPNV, sogar die Parkraumbewirtschaftung stellt eine Möglichkeit dar. Die detaillierte Beschreibung vieler interessanter Möglichkeiten sind in dieser VCÖ-Broschüre zu finden:

          Publikation VCÖ Publikation VCÖ
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          Effekte: Was erreichen wir damit?
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          Das Potenzial ist je nach gewählter Alternative groß bis sehr groß:

          • Fahrrad oder E-Bike: -99 bis 100%
          • Öffentlicher Verkehr - je nach Mix Bus/Bahn: -75 bis 95%
          • Fahrgemeinschaften, z.B. zu viert: -75%

          Eine Reduktion von zwei Drittel sollte also durchaus erreichbar sein.

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          Co-Benefits: Angenehme Begleiterscheinungen
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          Für die Beschäftigten:

          • höhere Gesundheit - Bewegungsmangel führt zu Zivilsationskrankheiten!
          • weniger Stress, Erholung schon während des Arbeitswegs
          • Jobticket oder Jobrad auch privat nutzbar

          Für die Unternehmen:

          • Kosteneinsparung bei den PKW-Stellflächen
          • Kosteneinsparung durch reduzierten / modifizierten Fuhrpark
          • höhere Gesundheit der Mitarbeitenden, Reduktion der Krankenstandstage

          Für die Allgemeinheit:

          • Reduktion von Stauzeiten und -kosten, speziell zu Spitzenzeiten
          • Entlastung lärmgeplagter Anrainer stark befahrener Straßen
          • Verbesserung der Luftqualität in Innenstädten
          • Reduktion der Feinstaubbelastung an besonders verkehrsreichen Stellen, mit dementsprechenden gesundheitlichen Auswirkungen
          • Reduktion von Unfällen, Verletzten und Todesopfern
          • Einsparungen im Gesundheitssystem (weniger Unfälle, gesündere Menschen)

           

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          Rahmenbedingungen
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          Die sozialverträgliche Ökologisierung der Pendlerpauschale ist überfällig. So könnte als Bemessungsstrecke anstelle der Distanz zum Arbeitsort die Distanz zur nächsten Haltestelle herangezogen werden.

          Für Unternehmen ist ein(e) Mobilitätsbeauftragte(r) und die Erstellung eines betrieblichen Mobilitätsmanagement hilfreich.

          In der öffentlichen Verwaltung: Mit gutem Beispiel vorangehen!

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          Wen betrifft das Ganze?
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          Jede(n) Erwerbstätige(n), hauptsächlich aber Unternehmen: speziell größere, da hier die Möglichkeiten oft zahlreicher sind und in der Masse auch schnell Effekt zeigen. Und wie meist ist auch die öffentliche Hand gefragt - Thema auf die Agenda nehmen, Lenkungssysteme umbauen, als Vorbild wirken.

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          Was jede(r) Einzelne tun kann.
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          Bewusst die Entscheidung treffen, ohne PKW zur Arbeit gelangen zu wollen. Ist das Fahrrad eine Option, oder das E-Bike? Fangen Sie im Sommer damit an und lernen Sie die Vorzüge kennen! Für weitere Strecken die Möglichkeiten mit dem ÖPNV in Betracht ziehen. Auch wenn man etwas länger unterwegs ist: Der Arbeitsweg könnte dafür deutlich stressärmer sein. Sie sehen keine Chance auf den PKW zu verzichten? Sprechen Sie Ihren Arbeitgeber an. Vielleicht kann er Möglichkeiten schaffen!


          Akteure bei KlimaVOR!
          1-7 von 7 Akteuren

          Klima- und Energie-Modellregion

          Monika Forster
          Stadtstraße 33
          6850 Dornbirn
          Österreich
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          Klimaneutralitätsbündnis 2025

          Weidachstraße 6
          6900 Bregenz
          Österreich
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          Pzwei. Pressearbeit.

          Wolfgang Pendl
          Plattenstraße 5
          6900 Bregenz
          Österreich
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          Sinnzentrierte Unternehmensstrategie

          Günter Lenz
          Feldkreuzweg 13
          6830 Rankweil
          Österreich
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          Technischer Großhandel

          Andrea Sutterlüty
          Hohe Brücke
          6961 Wolfurt
          Österreich
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          Verkehrsverbund Vorarlberg

          Verena Seethaler-Steidl
          Herrengasse 12
          6800 Feldkirch
          Österreich
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          Vorradeln

          Raum für Fahrradkultur
          Eisengasse 7
          6850 Dornbirn
          Österreich
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