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              Elektromobilität

              Das Elektroauto ist ein Teil der Lösung. Wir werden nicht jeden Verbrennungsmotor durch einen Elektromotor ersetzen können, das wäre zu einfach. In Kombination mit den anderen publizierten Bausteinen spielt die Elektromobilität aber eine zentrale Rolle. Die nebenstehende exemplarische Grafik zeigt sehr deutlich den Unterschied der CO2-Emissionen eines Diesel-PKWs und eines E-PKWs, mit Vorarlberger Strom-Mix betrieben. Die Emissionen bei der Batterieherstellung sind bereits berücksichtigt. Welche Parameter diese Bilanz in welcher Weise beeinflussen, zeigt dieses Berechnungstool.

              Akkordeon auf-/zuklappen stimmen nicht überein
              Bedeutung und Umfang in Vorarlberg
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              Einen Teil der über 500.000 Tonnen CO2, die durch den privaten Verkehr verursacht werden, müssen wir über andere Strategien (siehe andere Bausteine in diesem Bereich) eliminieren. Beim immer noch großen verbleibenden Rest sorgt die hohe Effizienz des Elektromotors und der geringe Emissionsfaktor des Vorarlberger Stroms für eine über 90%ige Reduktion der Emissionen! Allerdings steigt hierdurch der Strombedarf natürlich an - je nach Umsetzung der restlichen Maßnahmen könnte die zusätzlich erforderliche Menge an elektrischer Energie bei etwa 300 GWh liegen, was eine Zunahme des Verbrauchs um etwa 10% bedeutet. Deshalb ist das Verschränken der Maßnahmen so wichtig: Erst die Effizienzerhöhungen in anderen Bereichen machen eine Versorgung mit 100% Erneuerbaren möglich.


              Ähnliche Reduktionspotenziale liefert übrigens die Broschüre "Umwelteffekte von Elektromobilität" der Vorarlbeger Landesregierung, wobei hier die Daten nur für österreichischen Striommix und Ökostrom (nicht aber konkret für Vorarlberg) ermittelt wurden. Die Broschüre enthält jedenfalls noch viele weitere interessante Details.

              Broschüre "Umwelteffekte von Elektromobilität" der Vorarlberger Landesregierung Broschüre "Umwelteffekte von Elektromobilität" der Vorarlberger Landesregierung
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              Was ist zu tun?
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              Ganz einfach: So schnell wie möglich auf Elektromobilität umstellen. Jeder PKW, der heute neu zugelassen wird, bleibt voraussichtlich 10 Jahre auf der Straße. Eine fossilfreie Mobilität muss aber das Ziel sein, besser 2030 als 2035.

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                Effekte: Was erreichen wir damit?
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                Kaum ein Bereich bietet soviel Effizienzpotenzial wie die Mobilität. Es ist uns deshalb möglich, mit den Bausteinen der Reduktion, der Verlagerung auf andere Verkehrsmittel und vor allem mit Hilfe der Kombination Elektromobilität / Erneuerbare Energien, die CO2-Emission dieses Bereichs um über 95% zu reduzieren!

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                Co-Benefits: Angenehme Begleiterscheinungen
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                Ähnlich wie die Reduktion des MIV, bringt auch die Elektromobilität Vorteile im städtischen Bereich mit sich:

                • Verbesserung der Luftqualität in Innenstädten
                • Reduktion der Feinstaubbelastung an besonders verkehrsreichen Stellen, mit dementsprechenden gesundheitlichen Auswirkungen
                Kostensenker E-Mobilität

                Für viele überraschend, weil oft das Gegenteil behauptet wird: Elektromobilität ist mittlerweile gesamthaft billiger! Werden neben den (höheren) Investitionskosten auch Treibstoff-, bzw. Stromkosten sowie die geringeren Werkstatt- und Fixkosten berücksichtigt, kommt man bspw. mit einem VW e-Golf heute schon günstiger durch als mit jedem anderen! Das zeigt diese Auswertung der ADAC-Autokostenübersicht, Stand Oktober 2019. Der e-Golf verursacht (inkl. Anschaffung) monatliche Kosten von insgesamt € 573,-- - alle anderen Golf-Modelle führen zu höheren Kosten. Quelle

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                Rahmenbedingungen
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                Für die schnelle Durchsetzung der Elektromobilität braucht es einen ebenso schnellen Ausbau der Ladeinfrastruktur. Speziell in bestehenden Mehrfamilienhaus-Anlagen stellt das mitunter eine Herausforderung dar, für die noch Lösungen erarbeitet werden müssen.

                Die bestehenden Förderschienen für die Anschaffung von Elektroautos leisten noch einen wichtigen Beitrag, obwohl diese bzgl. der Gesamtkosten bereits besser abschneiden. Förderungen erfüllen nicht nur den Zweck der finanziellen Stützung, sondern zeigen auch den politischen Willen und die Sinnhaftigkeit der Technologie.

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                Konfliktpotenziale / Transformationsbedarf
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                Lokaler Klimaschutz darf niemals an anderen Orten zu irreparablen ökologischen Schäden oder sozialen Missständen führen. Auch wenn Rohstoffe wie Lithium und Kobalt in so gut wie allen elektronischen Geräten unseres Alltags enthalten sind - der stark ansteigende Bedarf für die Batterien der E-Fahrzeuge muss umwelt- und sozialverträglich gedeckt werden. Lithium bspw. muss nicht zwingend durch Verdunstung gewonnen werden und Salzwüsten hinterlassen. In Australien, aber auch hier in Europa lagern ebenfalls große Mengen, die im Tagebergbau gewonnen werden können. In diesem VCÖ-Factsheet sind die nachhaltigen Wege gut beschrieben.


                Mit einer ganz anderen Herausforderung sehen sich Autowerkstätten konfrontiert: Elektro-Fahrzeuge sind einfach viel weniger reparaturanfällig und benötigen auch weniger Service und Wartung. Das reduziert die Wertschöpfung für diese Branche massiv.

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                Wen betrifft das Ganze?
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                Jede Person, die auf motorisierten Individualverkehr (noch) nicht verzichten kann. Darüber hinaus die Kommunen und das Land Vorarlberg, die jeweils viel für die schnelle Durchsetzung tun können. Auch jedes Unternehmen, das seinen Fuhrpark elektrifiziert, übernimmt eine Vorreiter- und Vorbildrolle.


                Eine ganz zentrale Rolle kommt den illwerkeVKW zu. Ausbau der Ladeinfrastruktur, zur Verfügung stellen der benötigten Energiemengen und Leistungen, Gewährleistung der Versorgungssicherheit und das alles bei weiterer Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien - eine Mammutaufgabe!

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                Was jede(r) Einzelne tun kann.
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                Auf E-Mobilität umstellen, sobald ein neues Fahrzeug angeschafft werden muss. Und wer schon in den Genuss dieser Technologie kommt: den Nachbarn und Freunden von den Vorzügen erzählen!

                Akteure bei KlimaVOR!
                1-4 von 4 Akteuren

                caruso carsharing

                Färbergasse 17b
                6850 Dornbirn
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                ebike-factory

                Gerhard Fischbacher
                Lehrer-Albrich-Weg 11
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                Energieinstitut Vorarlberg

                Stadtstraße 33
                6850 Dornbirn
                Österreich
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                Klima- und Energie-Modellregion

                Monika Forster
                Stadtstraße 33
                6850 Dornbirn
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                1-4 von 4 Akteuren
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